{"id":9585,"date":"2022-02-09T11:29:21","date_gmt":"2022-02-09T10:29:21","guid":{"rendered":"https:\/\/drinktec-blog.b-rex.de\/?p=9585"},"modified":"2022-02-09T11:29:23","modified_gmt":"2022-02-09T10:29:23","slug":"das-nachhaltigkeits-puzzle-im-hofbrauhaus-muenchen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/drinktec-blog.b-rex.de\/de\/bier\/das-nachhaltigkeits-puzzle-im-hofbrauhaus-muenchen\/","title":{"rendered":"Das Nachhaltigkeits-Puzzle im Hofbr\u00e4uhaus M\u00fcnchen"},"content":{"rendered":"\n
Tue Gutes und rede dar\u00fcber. Bei Umweltschutz und nachhaltiger Produktion g\u00e4be es noch viel Gutes zu tun. Im Bereich der nachhaltigen Bierproduktion ist das Staatliche Hofbr\u00e4uhaus in M\u00fcnchen einer der Vorreiter. Und trotzdem h\u00f6rt man recht wenig von den vielen Ma\u00dfnahmen, die dort durchgef\u00fchrt werden. Warum? Weil nachhaltiges Wirtschaften f\u00fcr Dr. Michael M\u00f6ller, Technischer Leiter, und Sebastian Utz, Umweltbeauftragter im Hofbr\u00e4uhaus M\u00fcnchen einfach selbstverst\u00e4ndlich ist.<\/strong><\/p>\n\n\n\n Das Staatliche Hofbr\u00e4uhaus in M\u00fcnchen engagiert sich stark f\u00fcr den Umweltschutz, nutzt diesen Fakt medial aber nicht. Nanu, was ist da los? Hat der Verbraucher kein Interesse?<\/p>\n\n\n\n \u201eWeil Umweltschutz f\u00fcr uns eine Selbstverst\u00e4ndlichkeit ist. Und \u00fcber Selbstverst\u00e4ndlichkeiten reden wir nicht\u201c, sagt Dr. M\u00f6ller. Seit mehr als 20 Jahren ist das Hofbr\u00e4uhaus M\u00fcnchen im Umweltschutz aktiv. Anfangs wurde dies auch im Marketing genutzt. Eine Studie hatte 2011 jedoch ergeben, dass dies nicht der Erwartungshaltung der Verbraucher an die Brauerei entspricht. Hofbr\u00e4u M\u00fcnchen steht f\u00fcr klassischere Werte: bayerische Gem\u00fctlichkeit, Bierzelt, Oktoberfest und das Hofbr\u00e4uhaus. \u201eEine Marketingkampagne in Sachen Umweltschutz geht an unserer Zielgruppe vorbei. Bio zieht bei uns nicht und erreicht eher das Gegenteil\u201c, erl\u00e4utert M\u00f6ller. \u201eAber wir halten den Schutz der Umwelt mit Blick auf die nachfolgenden Generationen f\u00fcr selbstverst\u00e4ndlich. Nat\u00fcrlich sind die Ma\u00dfnahmen mitunter teuer und nicht immer wirtschaftlich. <\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n Wir haben uns jedoch zum Ziel gesetzt, dies alles aus unseren eigenen Mitteln zu finanzieren \u2013 und nicht den Kunden daf\u00fcr zahlen zu lassen. Und wir wollen etwas f\u00fcr die Region tun, so sinnvoll Wiederaufforstungsprogramme in Brasilien oder Indonesien auch sind. Wir gehen lieber viele kleine und wichtige Schritte hier vor unserer Haust\u00fcr, zumal wir hier den gr\u00f6\u00dferen Einfluss darauf haben.\u201c<\/p>\n\n\n\n Vor zehn Jahren hat das Hofbr\u00e4uhaus M\u00fcnchen als erste Brauerei \u00fcberhaupt den Klimagasaussto\u00df von Bier \u00fcber die gesamte Wertsch\u00f6pfungskette \u201evom Acker bis ins Glas\u201c ermitteln lassen. Es ist klar, dass die Bierproduktion CO2-Emissionen mit sich bringt<\/a>. Die Brauerei verf\u00e4hrt nach dem klassischen Prinzip: 1. Vermeiden, 2. Verringern oder sonst (3.) Kompensieren. Neben den technischen Ver\u00e4nderungen bei der Bierproduktion haben auch weitere Ma\u00dfnahmen dazu beigetragen, den CO2-Footprint bei Hofbr\u00e4u M\u00fcnchen zu senken. Das beginnt mit Ma\u00dfnahmen zur Reduktion des Papierverbrauchs, geht weiter mit der Umstellung des PKW-Fuhrparks von fossilem Brennstoff auf E-Mobilit\u00e4t und hat w\u00e4hrend der Corona-Pandemie mit der Beschleunigung der Digitalisierung<\/a> nochmal Fahrt aufgenommen. \u201eSchon der Ersatz vieler Dienstreisen durch Video-Konferenzen hat viel gebracht\u201c, so Dr. M\u00f6ller. \u201eAber\u201c, erg\u00e4nzt sein Kollege Utz, \u201ewir m\u00fcssen die Menschen mitnehmen und viel erkl\u00e4ren. Der Entzug des eigenen Druckers z.\u2009B. war f\u00fcr einige schwierig. Das individuelle Verhalten muss sich \u00e4ndern. Und das dauert seine Zeit.\u201c<\/p>\n<\/div>\n\n\n\n In der Brauerei ist Sebastian Utz mit dem Thema Nachhaltigkeit besch\u00e4ftigt, ein Vollzeitjob. 2015 hatte der studierte Weihenstephaner Brauer aus M\u00fcnchen in dem Unternehmen als Umweltbeauftragter und Internationaler Braumeister angefangen. Er wei\u00df genau, was hier in den letzten 20 Jahren alles passiert ist. Der offizielle Startschuss fiel 2001 mit der Validierung durch EMAS (Eco-Management and Audit Scheme der Europ\u00e4ischen Kommission in Br\u00fcssel). EMAS verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz<\/a> und bildet das R\u00fcckgrat des gesamten Prozesses, wie Dr. M\u00f6ller erl\u00e4utert. Das Hofbr\u00e4uhaus M\u00fcnchen ist eine von 26 EMAS-validierten Brauereien von insgesamt 647 Brauereien in Bayern und Mitglied im Umweltpakt Bayern sowie im B.A.U.M. e.V.dem Bundesdeutschen Arbeitskreis f\u00fcr Umweltbewusstes Management.<\/p>\n\n\n\n In der Produktion wurde so einiges ver\u00e4ndert. Viele Einsparungen stammen daher schon aus der technischen Optimierung: 2012 kam eine neue Flaschenwaschmaschine, die erhebliches Einsparpotenzial offenbarte. Der W\u00e4rmeverbrauch sank um f\u00fcnf Prozent, der Stromverbrauch um drei Prozent, der Wasserverbrauch insgesamt um vier Prozent. Hinzu kamen Einsparungen von f\u00fcnf Prozent bei Lauge und zehn Prozent bei weiteren f\u00fcnf Reinigungs- und Desinfektionsmitteln. <\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n 2013 folgte ein neuer Dampfkessel, der im Hofbr\u00e4uhaus M\u00fcnchen den Verzicht auf Heiz\u00f6l erm\u00f6glichte, 2015 ging eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung in Betrieb, die 2016 20000 kWh Strom produzierte.<\/p>\n\n\n\n Zeitgleich wurde mit der Umstellung der Beleuchtung auf LED begonnen. 2017 wurde ein neuer Mehrweg-Kasten eingef\u00fchrt, der den Umweltpreis gewann, 2019 das Sudhaus umgebaut. Dabei konnte nicht nur die Gesamtverdampfung von acht auf vier Prozent reduziert werden, es wurde hier auch das 2019 weltweit modernste Energiemesssystem in einer Brauerei mit mehr als 50 Sensoren des Herstellers Endress+Hauser installiert. Hinzu kamen 2020 ein neuer Flaschenf\u00fcller und eine neue Etikettier-Maschine mit niedrigerem Wasser- und Chemikalienverbrauch etc.<\/p>\n<\/div>\n\n\n\n \u201eDie Gesamtstrategie zielt auf die Reduzierung des CO2-Gehaltes<\/a> ab\u201c, sagt Dr. M\u00f6ller. \u201eDas hat eine andauernde Optimierung von Ma\u00dfnahmen zur Folge.\u201c Ein Beispiel: So wurde 2013 ein Elektroauto als Poolfahrzeug angeschafft. Das habe sich aber aus Gr\u00fcnden mangelnder Reichweite und Flexibilit\u00e4t nicht f\u00fcr den Au\u00dfendienst geeignet, zumal die Batterien der E-Autos in Sachen Nachhaltigkeit ihrerseits in der Diskussion stehen. 2017 wurden daher f\u00fcr den Au\u00dfendienst Hybridfahrzeuge angeschafft. Seit 2020 l\u00e4uft nun im Hofbr\u00e4uhaus M\u00fcnchen ein Pilotprojekt mit einem Autobauer, bei dem ein Wasserstoffhybrid als Poolfahrzeug zum Einsatz kommt. \u201eWir beteiligen uns hier beim Test einer Kleinserie\u201c, so Dr. M\u00f6ller. Zwar sei die Produktion von Wasserstoff<\/a> energieaufw\u00e4ndig, aber im Wirkungsgrad mit der von Benzin vergleichbar. Und bei Wasserstoff liegt noch gro\u00dfes Potenzial verborgen, schw\u00e4rmt Dr. M\u00f6ller. So k\u00f6nne man beispielsweise Windr\u00e4der auch nachts laufen lassen und mit dem erzeugten Strom Wasserstoff auf Vorrat produzieren. Noch ist das Tankstellennetz in M\u00fcnchen zugegebenerma\u00dfen sehr d\u00fcnn, aber die benachbarte Messe M\u00fcnchen denke \u00fcber eine eigene Tankstelle nach. Wenn das Projekt der Wasserstofftankstelle durch die Messe M\u00fcnchen realisiert wird, h\u00e4tte Dr. M\u00f6ller Interesse, die brauereieigenen LKWs umzur\u00fcsten.<\/p>\n\n\n\n Ein gro\u00dfer Meilenstein stellt die 2017 offiziell vorgestellte HB-Klimastrategie dar. Sie hat neben der Senkung des betrieblichen CO2-Aussto\u00dfes die CO2-Kompensation von 100 t j\u00e4hrlich durch bayerische Klimaschutzprojekte zum Ziel. Hiermit soll nicht nur die Schaffung eines bayerischen \u201eGoldstandard\u201c, im Vergleich zu globalen Projekten, sondern auch die langfristige Klimaneutralit\u00e4t des Hofbr\u00e4uhauses M\u00fcnchen erreicht werden. Konkret geh\u00f6rt dazu das Pilotprojekt Moorrenaturierung in Weitmoos bei Eggst\u00e4tt,<\/a> wo auf 2,6 ha \u00fcber 50 Jahre verteilt 1115 t CO2 kompensiert werden.<\/p>\n\n\n\n Dr. M\u00f6ller erz\u00e4hlt, dass dort seinerzeit M\u00fcnchner Brauereien, darunter auch Hofbr\u00e4u M\u00fcnchen, einen Torfstich betrieben. Getrockneter Torf diente bis in die sp\u00e4ten 1920er-Jahre als Brennmaterial zum Brauen von Bier. Moore wurden zu Beginn des letzten Jahrhunderts daher gezielt entw\u00e4ssert. Aufgrund des besseren Brennwertes wurde Torf sp\u00e4ter durch Kohle ersetzt. Besonders brisant: Entw\u00e4sserte Moore geben riesige Mengen an CO2 ab und tragen so massiv zur CO2-Produktion bei. Der Gedanke, dass gerade eine Brauerei zur Wiedervern\u00e4ssung des Moors<\/a> beitr\u00e4gt, begeistert: Auch wenn gerade diese Ma\u00dfnahme durch hohe finanzielle und b\u00fcrokratische H\u00fcrden gekennzeichnet ist, so schlie\u00dft sich hier doch ein Kreis.<\/p>\n\n\n\n Ein weiteres Projekt dient dem Humusaufbau in landwirtschaftlich genutzten B\u00f6den, zusammen mit dem Partner CarboCert. Dahinter steht der Wunsch, die CO2-Emission in Zusammenhang mit den verschiedenen Hofbr\u00e4u-Bier ausschenkenden Festbetrieben auf dem Oktoberfest zu kompensieren<\/a>. Mit 100 t kompensiertem CO2 pro Jahr ist das Ziel, die auf der Wiesn entstehenden 66 t CO2 auszugleichen, sogar \u00fcbererf\u00fcllt. \u201eNat\u00fcrlich gibt es von offizieller Seite andere Angebote, CO2 zu kompensieren\u201c, berichtet Utz. \u201eSo haben wir es beispielsweise abgelehnt, die CO2-R\u00fcckgewinnungsanlage einer chinesischen Brauerei zu finanzieren, obwohl uns dies als Goldstandard-Projekt angeboten wurde. Wir wollten hier in Bayern aktiv werden.\u201c<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n \u201eNat\u00fcrlich\u201c, m\u00f6chte man sagen, schlie\u00dft das Engagement auch klassischere Ma\u00dfnahmen ein: Seit 2007 bezieht die Brauerei ihren Brauweizen aus Wasserschutzgebieten in Unterfranken. Im Rahmen der Aktion Grundwasserschutz<\/a> erh\u00e4lt dieser Weizen eine um 40 Prozent reduzierte Stickstoffd\u00fcngung. Die Folge sind eine Verringerung der Nitratbelastung um 17 t, Grundwasserschutz und die Vermeidung von 80 t Klimagas. Das Hofbr\u00e4uhaus M\u00fcnchen schlie\u00dft zudem langfristige Vertr\u00e4ge mit Landwirten, um unabh\u00e4ngiger vom Weltmarktgeschehen und den Spekulationen auf dem Getreidemarkt zu sein. Mit Vorteilen auf beiden Seiten.<\/p>\n\n\n\n Ein wichtiger Meilenstein war au\u00dferdem die Umstellung auf 100 Prozent \u00d6kostrom ab 2009, berichtet Utz. Das hat seitdem in Summe \u00fcber 20000 t CO2 eingespart. Von 2017 an bezieht die Brauerei ihr Gerstenmalz<\/a> von regional ans\u00e4ssigen Landwirten und M\u00e4lzern.<\/p>\n\n\n\n Daneben gibt es nat\u00fcrlich noch viele weitere \u201ePuzzlesteine\u201c, die zum Thema Nachhaltigkeit geh\u00f6ren, zum Beispiel die Begr\u00fcnung des Daches der Brauereiverwaltung. Oder das Projekt \u201eHB steht f\u00fcr Honigbiene\u201c<\/a>: Die Auszubildenden der Brauerei k\u00fcmmern sich dabei gemeinsam mit einem Imker um die vier Bienenst\u00f6cke auf dem Brauereigel\u00e4nde. Oder \u201eHektar Nektar\u201c, eine Initiative, \u00fcber die das Hofbr\u00e4uhaus M\u00fcnchen f\u00fcnf Jungimkern die Erstausr\u00fcstung finanziert.<\/p>\n<\/div>\n\n\n\n Auch verschiedene Projekte im Bereich Digitalisierung helfen<\/a>, CO2 einzusparen. Haustrunk- oder Gehaltsabrechnungen erscheinen nicht mehr auf Papier, ebenso wenig LKW-Begleitdokumente. Moderne Software-Tools tragen dazu bei, die Zahl der Gesch\u00e4ftsreisen zu verringern oder Homeoffice zu erleichtern.<\/p>\n\n\n\n \u201eEs hat nicht alles so geklappt, wie wir uns das erhofft haben\u201c, gibt Dr. M\u00f6ller unumwunden zu. Zwischen 2017 und 2020 sollte die Gr\u00fcndung einer \u201eHB-Erzeugergemeinschaft\u201c erfolgen. Innerhalb der Erzeugergemeinschaft sollte es gesonderte Bl\u00fchstreifen zwischen den \u00c4ckern geben, die Stickstoff-D\u00fcngung begrenzt und bestimmte Mittel, u.\u2009a. Glyphosat, verboten werden. Das ist leider nicht zustande gekommen. Ebenso das geplante Forschungsprojekt \u201eKlimafreundlicher Braugetreideanbau in Bayern\u201c. Und auch eine in Schieflage geratene kleine M\u00e4lzerei in der N\u00e4he konnte nicht rechtzeitig gerettet werden. \u201eCorona hat uns in einigen Bereichen ausgebremst\u201c, so Dr. M\u00f6ller.<\/p>\n\n\n\n Alle funktionierenden Ma\u00dfnahmen haben in den vergangenen Jahren jedoch zu einer enormen CO2-Reduktion gef\u00fchrt. Zwischen dem Beginn der Messungen 1998 und 2018 kann die Brauerei mit einem R\u00fcckgang von 70 Prozent CO2 bezogen auf kg CO2 pro hl aufwarten. Ein gro\u00dfer Erfolg!<\/p>\n<\/div>\n\n\n\n Und damit nicht genug: Es gibt im Hofbr\u00e4u M\u00fcnchen noch viele Pl\u00e4ne f\u00fcr die Zukunft. Dazu geh\u00f6ren Investitionen in zweistelliger Millionenh\u00f6he: ein BHKW, neue Tanks, eine kieselgurfreie Filtration und eine neue Keg-Anlage. Geplant sind auch der Ersatz des Warenwirtschaftssystems, des Lagerverwaltungssystems und des Prozessleitsystems. <\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n Schon f\u00fcr 2022 ist ein zweiter Tiefbrunnen vorgesehen, der den ersten Brunnen entlasten soll, inklusive neuem Wasserhaus und neuer Wasseraufbereitung. All dies wird auf Nachhaltigkeit<\/a> und Umweltschutz ausgerichtet werden. \u201eWir messen im Moment sehr viele Parameter, die f\u00fcr die Nachhaltigkeit relevant sind, m\u00fcssen aber noch die richtigen Ma\u00dfnahmen sondieren\u201c, res\u00fcmiert Utz. Und Dr. M\u00f6ller schlie\u00dft: \u201eAber wir machen auf jeden Fall weiter. Einfach, weil das zu unserem Selbstverst\u00e4ndnis geh\u00f6rt!\u201c<\/p>\n\n\n\n Sie m\u00f6chten sich mit einem internationalen Fachpublikum \u00fcber die Entwicklungen der Getr\u00e4nkeindustrie austauschen? Dann laden wir Sie herzlich ein, an der n\u00e4chsten drinktec<\/a> vom 12. bis 16. September 2022 in M\u00fcnchen teilzunehmen.<\/p>\n\n\n\n Dieser Artikel ist powered by BRAUWELT<\/a>.<\/p>\n\u201eWir reden im Hofbr\u00e4uhaus nicht dar\u00fcber\u201c<\/h2>\n\n\n\n
Vorreiter der Braubranche<\/h2>\n\n\n\n
Nachhaltigkeit als Vollzeit-Job beim Hofbr\u00e4uhaus in M\u00fcnchen<\/h2>\n\n\n\n
Optimierte Technik als Teil des Ganzen<\/h2>\n\n\n\n
Pilotprojekt Wasserstoff-Auto<\/h2>\n\n\n\n
Regionale Klimaschutzprojekte bevorzugt<\/h2>\n\n\n\n
CO2-neutrales Oktoberfest dank Hofbr\u00e4uhaus M\u00fcnchen<\/h2>\n\n\n\n
Viele weitere Puzzlesteine<\/h2>\n\n\n\n
Auch R\u00fcckschl\u00e4ge geh\u00f6ren dazu<\/h2>\n\n\n\n
Der Erfolg: minus 70 Prozent CO2-Aussto\u00df im Hofbr\u00e4uhaus M\u00fcnchen<\/h2>\n\n\n\n
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