Sinkende Absätze bei Schorlen

Fruit sparkling juices
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Der Schorlen-Markt wies 2020 im Gesamtmarkt mit einem Minus von 12,1 Prozent eine negative Absatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahr 2019 auf. Das geht aus Zahlen der IRI-Marktforscher für den Lebensmitteleinzelhandel hervor. Dabei haben die Marktforscher vor allem steigende Preise für sinkende Ab- und Umsätze im gesamten Schorlen-Segment ausgemacht.

„Dies ist die Folge einer Preiserhöhung im Markt von insgesamt 15 Prozent, die sich im Gesamtmarkt noch in einer Umsatzerhöhung von 1,1 Prozent äußert“, erklärte IRI-Getränkeexperte Jonas Scholz.

Die größten Absatzkanäle für Schorlen sind die Verbrauchermärkte mit mehr als 800 Quadratmetern Verkaufsfläche und die Discounter, mit jeweils etwa einem Drittel Wertanteil am Schorlen-Markt. Beide fielen mit den stärksten Preiserhöhungen auf.  In allen Kanälen sank der Absatz, besonders aber bei den Discountern (absolut gesehen), die das Preisniveau um über 20 Prozent und somit überdurchschnittlich angehoben haben.

Die Absatz- und Umsatzentwicklung des Schorlenmarktes 2020 im Vergleich zum Vorjahr (Datenquelle: IRI)

Bei regionaler Betrachtung des Gesamtmarktes zeigt sich, dass der Absatz in allen Regionen gesunken ist – insbesondere in Berlin und Nord-Ost, wo der Umsatz ebenfalls negativ ausfällt. Der größere Umsatzanteil der Schorlen entfällt auf den Westen mit 87 Prozent. Die größten Umsatzanteile liegen hier auf den Regionen Bayern, Nord-West und NRW, von denen aber lediglich Bayern auch in der Umsatzentwicklung fällt. Die durchschnittlichen Preise steigen in allen Regionen deutlich, im Osten aber stärker als im Westen.

Erfolgskonzept für Schorlen: Nachhaltigkeit

Weiterhin gefragt scheinen hingegen Bio-Angebote zu sein, die – in nachhaltige Mehrweg-Glas-Flaschen abgefüllt – auch gegen den allgemein nachgebenden Markttrend Absatzzuwächse verzeichnen. Für diese Angebote sind die Konsumenten offenbar gerne bereit auch einen höheren Preis zu zahlen, wie zahlreiche Verbraucherbefragungen zeigen.

Hersteller setzen vermehrt auf Glas-Gebinde

Wachsende Nachfrage bei Carolinen nach Bio-Schorle aus der Glasflasche

Die Marke Carolinen führt in ihrem Sortiment die Apfelschorle Gourmet für die Gastronomie in den Gebinden 12 x 0,75l sowie 24 x 0,25l in der Luigi Colani-Design-Glasflasche. „Highlight in unserem Schorlen-Sortiment ist die Carolinen Bio-Apfelschorle in der edlen Glasflasche“, sagt Saskia Huneke, Marketingleitung Carolinen. Angeboten in der 12 x 0,75l Glasflasche, trifft hier die Süße von Bio-Äpfeln auf Carolinen Mineralwasser (natürliches Mineralwasser mit 50% Apfelsaft aus Bio-Äpfeln). Die Bio-Apfelschorle wird ohne Zuckerzusatz und ohne Süßstoffe hergestellt.

In der PET-Flasche (12 x 1,0l) wird die Sorte Carolinen Apfelschorle angeboten. Neben dem Klassiker Apfel befindet sich zudem die Rote Schorle im Angebot (12 x 1,0l PET-Gebinde). Hergestellt wird sie aus Mineralwasser mit dem Geschmack roter Früchte (natürliches Mineralwasser mit 25 Prozent Fruchtgehalt). 

Fritz-Spritz-Schorlen wachsen gegen den Trend

Alle Fritz-Spritz-Sorten werden aus Bio-Direktsaft und mit hohem Fruchtanteil hergestellt (Traubensaftschorle 50 Prozent, Apfelschorle 66 Prozent Bio-Direktsaft). Die erste Gemüsesaftschorle, die Rhabarberschorle bringt einen herb-süßen Geschmack mit und besteht aus 40 Prozent Bio-Direktsaft. Außerdem sind alle Produkte aus dem Fritz-Portfolio vegan. Um die Umwelt zu schonen, hält der Hersteller die Wege vom Abfüller zu den Konsumentinnen und Konsumenten gerne kurz, deshalb werden die regionalen Sondereditionen, wie zum Beispiel die Fritz-Spritz-Apfelschorle aus Süddeutschland, auch nur in der jeweiligen Region verkauft.

Entgegen des Markttrends haben sich die Fritz-Spritz-Schorlen im Jahr 2020 sehr positiv entwickelt und erzielten ein Umsatzwachstum von 44 Prozent. Das gesamte Schorlen-Segment verzeichnet rund 18 Prozent Wachstum beim Glasmehrweg im Vergleich zum Vorjahr. Fritz setzt seit Beginn ausschließlich auf Glasmehrwegflaschen in kleinen Portionsgrößen. Zuletzt hat der Hersteller im Oktober 2019 auf die hohe Nachfrage nach Gebindeerweiterung gehört: Seitdem gibt es die Fritz-Spritz Bio-Rhabarberschorle in der 0,5 Liter Flasche mit dem Schraubverschluss.

Erfolgreiche Performance im rückläufigen Markt bei Hövelmann

Die Getränkegruppe Hövelmann ist mit der national distribuierten Marke Sinalco, mit der Marke Rheinfels Quelle (Vetriebsschwerpunkt NRW) sowie den Regionalmarken Römerwall, Ardey Quelle und Felsensteiner im Schorlemarkt vertreten. „Insgesamt gesehen sind wir mit der Performance unseres Schorle-Sortiments im deutlich rückläufigen Markt zufrieden, obwohl sich die einzelnen Marken recht unterschiedlich entwickelt haben“, sagt Alexander Kolb, Geschäftsführer. „Dabei erwies sich zum einen die Bedeutung des Gastronomiegeschäftes, zum anderen das Angebot von Glasflaschen als absatzprägender Faktor.“

Die „Glas-Renaissance“ zeigt sich auch bei den Apfelschorlen. So wird die Römerwall Apfelschorle seit Oktober 2019 in der „N2“ Flasche von den Verbrauchern sehr gut angenommen. Auch bei der Ardey Apfelschorle hat sich die Umstellung auf die neue Glasflasche der GDB im Januar 2020 bewährt. Die „N2“ Flasche erzielte zweistellige Absatzsteigrungen gegenüber der zuvor verwendeten Glas-Perlenflasche.

Die Sinalco Apfelschorle musste aufgrund der Lockdown Maßnahmen einen massiven Absatzrückgang bei den Gebinden hinnehmen, die ausschließlich oder häufig im Außer-Haus-Markt eingesetzt werden. Die PET-Flaschen für den Heimkonsum blieben ebenfalls hinter dem Vorjahresniveau zurück. Auch die Felsensteiner Apfelschorle, die ausschließlich in der 1,0 Liter PET Flasche angeboten wird, konnte sich der negativen Marktentwicklung nicht entziehen.

Getränke wie Apfelsaftschorlen verzeichnen aktuell sinkende Absätze
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„Sehr erfreulich und weitgehend unbeeindruckt von den Tendenzen im Schorlemarkt  entwickelte sich dagegen die Milde Apfelschorle der Marke Rheinfels Quelle“, sagt Alexander Kolb. Zwar litt der Gastronomie-Absatz unter den Corona Restriktionen, aber die bedeutendsten Volumina erzielt die Schorle im Lebensmittel- und Getränkehandel. Dort legten sowohl die 0,5 Liter als auch die 0,75 Liter PET-Mehrwegflasche deutlich zu.

Regionale Zutaten im Fokus

Christinen Apfelschorle mit Äpfeln aus dem „Alten Land“

Gehring-Bunte Getränkeindustrie bleibt unverändert bei der aktuellen Christinen Apfelschorle „Altes Land“. Vor gut einem Jahr wurde der Grundstoff geändert. „Wir haben uns bewusst für eine regional bekannte Apfelsorte aus  Deutschland entschieden. Das „Alte Land“ südlich von Hamburg gelegen, ist eines der bekanntesten und größten Apfelanbaugebiete in Europa“, sagt Geschäftsführer Guido Grebe.

Christinen Apfelschorle

Die Endverbraucher haben die Umstellung positiv angenommen. Über 25 Prozent Absatzsteigerung wurden mit der Christinen Apfelschorle „Altes Land“ erzielt. Damit entwickelt sich die Marke gegen den allgemeinen Trend der Apfelschorlen. „Der Geschmack mit 60 Prozent Fruchtanteil in Kombination mit Regionalität überzeugt anscheinend“, meint Guido Grebe. „Seit der erfolgreichen Umstellung verzichten wir sogar auf einen Bio Apfel-Grundstoff, den wir vorher als zweite Variante für bestimmte Gebinde im Portfolio hatten.“

Die Apfelschorle gibt es in Glas Mehrweg (0,75l Tropfenformflasche, 12er Kiste), 0,33l Quick (24er Kiste) und 0,25l Gastroflasche (24er Kiste). Als Einweggebinde werden PET Einweg 0,5l (Standard und Automatenflasche) und 1l Flasche angeboten. Zudem befindet sich PET Zweiweg 0,75l (12er Kiste) im Sortiment.

Prickelnd fruchtige Durstlöscher mit Mineralwasser aus dem Schwarzwald

Die Klassiker Apfelschorle und Apfel-Kirsch-Schorle sind die Schorlen-Angebote der Peterstaler Mineralquellen GmbH. Sie enthalten mindestens 50 Prozent Fruchtgehalt und das natürliche Mineralwasser des Schwarzwaldes. Die veganen Schorlen werden ohne Zuckerzusatz und Süßstoffe hergestellt. Sie werden in den Gebinden 0,7l Glas-GDB und 0,5l Glas-GDB sowie 0,25l Gastro, 1,0l PETcycle und 0,5l PETcycle angeboten. Corona-bedingt war das Segment im Jahr 2020 rückläufig. Dies betraf vor allem die Artikel in 0,5l-Liter Flaschen. Der Anteil an Schorlen und Süßgetränken allgemein ist nach Angaben des Herstellers insgesamt deutlich geringer im Vergleich zu den Mitbewerbern.

Breites Angebot im Schorlen-Segment

Das Schorlen-Segment bietet Kunden viel Abwechslung, beispielweise mit Bio-Varianten, kalorienarmen Schorlen sowie klassischen oder exotischen Geschmacksrichtungen. An mangelnder Attraktivität der Getränke kann der Absatzrückgang jedenfalls nicht liegen.

Hochwertige, naturtrübe Bio-Schorlen

Neumarkter Lammsbräu Schorlen – zu 100 Prozent Bio

Mit Biokristall Apfelschorle und Biokristall Apfel-Holunderschorle führt Neumarkter Lammsbräu sowohl einen Klassiker als auch eine ganz besondere Geschmacksrichtung im Angebot. Beide verbindet, dass dafür ausschließlich zertifiziertes Bio-Mineralwasser und Bio-Früchte aus Deutschland verwendet werden, dass der Fruchtgehalt mit mindestens 50 Prozent außerordentlich hoch ist und die Schorlen naturtrüb sind.

„Wir haben es hier mit zwei Entwicklungen zu tun: Wie alle Lebensmittelhersteller spüren auch wir den Lockdown in der Gastronomie. Das ist nicht überraschend. Gleichzeitig achten die Menschen aber immer mehr auf beste Qualität und echte Nachhaltigkeit und fragen deshalb im Handel verstärkt unsere Bio-Getränke nach“, sagt Johannes Ehrnsperger, Inhaber und Geschäftsführer Neumarkter Lammsbräu. „Durch unser zertifiziertes Bio-Mineralwasser können wir Schorlen anbieten, die wirklich zu 100 Prozent bio sind. Das schätzen unsere Kunden sehr, die Biokristall Schorlen sind daher ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Erfrischungsgetränke-Sortiments.“

Erfrischung auf natürliche Art bei Franz Josef Rauch

Unter der Gastronomie-Linie Franz Josef Rauch bietet das Traditionsunternehmen Rauch drei spritzige Fruchtsaftschorlen in Bio-Qualität: 100% Bio-Apfelschorle naturtrüb, Bio Schwarze Johannisbeerschorle und Bio Rhabarberschorle naturtrüb. Das Trio wird aus Direktsaft hergestellt und besticht durch seinen hohen Fruchtgehalt. Ohne Filtration entsprechen die Schorlen der aktuellen Sehnsucht nach heimischen Fruchtsorten in naturtrüber Form. Bio Schorlen erfrischen auf natürliche Art und sind gerade im Sommer leicht zu trinken.

Das moderne Retro-Design und die angesagte Longneckflasche sprechen dabei auch die Szene- und Trendgastronomie an. Die Schorlen sind bio-zertifiziert und darüber hinaus – wie das gesamte Franz Josef Rauch-Sortiment – auch vegan zertifiziert. Die 0,33l Mehrweg-Longneck-Glasflasche entspricht der Nachfrage nach nachhaltigen Verpackungslösungen.

Fruchtsaftschorlen in Bio-Qualität

Kalorienarme Schorlen ohne Zuckerzusatz

Schorlenklassiker und trendgerechte Neuprodukte bei Gerolsteiner

Was Schorlen betrifft, konzentriert sich Gerolsteiner auf die gefragteste Sorte: Apfel. Dem Klassiker stellt die Marke trendgerechte Neuprodukte an die Seite, darunter neue Geschmacksvarianten und kalorienarme Konzepte. „Seit Januar 2021 haben wir die neue Subbrand Gerolsteiner Leichte Schorle eingeführt in den beiden Sorten Apfel und Apfel-Kirsche“, sagt Marcus Macioszek, Leiter Marketing Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG. Die leichten Schorlen kombinieren 30 Prozent Fruchtgehalt und leicht kohlensäurehaltiges Gerolsteiner Mineralwasser. Mit je 14 kcal pro 100 ml sind die leichten Schorlen kalorienarm. Sie enthalten 40 Prozent weniger Zucker als handelsübliche Apfelschorlen und werden ohne Zusatz von Zucker oder anderen Süßungsmitteln hergestellt.

Im Trend zu regionalen Produkten liegen die sortenreinen Apfelschorlen, eine Limited Edition, hergestellt mit Boskop-, Elstar- und Braeburn-Äpfeln aus dem Alten Land. Die Schorlen unterscheiden sich im Geschmack entsprechend dem Charakter der Apfelsorten und haben nur 22 kcal/100 ml. „Nach der guten Resonanz auf unsere sortenreinen Apfelschorlen im letzten Jahr, planen wir im April 2021 eine Neuauflage dieser Limited Edition“, erklärt Marcus Macioszek. Gebinde ist bei den leichten Schorlen wie bei sortenreinen Produkten die Gerolsteiner 0,5-Liter-PET-Einwegflasche. Die Flaschen bestehen zu 50 Prozent aus recyceltem PET.

Genuss reiner Natur bei Rhönsprudel

Das Schorlensortiment von Rhönsprudel umfasst eine Reihe unterschiedlicher Konzepte und Geschmacksrichtungen. Allen voran stehen die klassischen Plus-Schorlen mit einem Saftanteil von 60 Prozent, zu denen auch die erste fertig gemischte Apfelschorle Apple Plus zählt. Die Apfelschorle gibt es ab März neu im wachstumsstarken 12 x 0,75 Liter Individualglasgebinde.

Schorlen mit säurearmen Früchten und wenig Kohlensäure

Äußerst bekömmlich sind die Milden Schorlen, mit säurearmen Früchten und leichtem Kohlensäuregehalt. Dem Wunsch nach Regionalität entspricht Rhönsprudel Apfelglück, einer Apfeldirektsaftschorle mit Äpfeln von heimischen Streuobstwiesen (GDB-Glasflasche). Bei allen Schorlen verzichtet der Hersteller gänzlich auf Zucker, künstliche Aromen oder Konservierungsstoffe.

Für kalorienbewusste Genießer bietet die Linie Leicht & fruchtig eine leichte Erfrischung bei einem ausgewogenen Fruchtanteil von 35 Prozent in vier Sorten. Leicht & fruchtig ist rein natürlich, ohne künstliche Zusätze, kalorienarm und ohne Süßstoffe. In den Sommermonaten wird das Leicht & fruchtig-Sortiment durch eine attraktive Zugabe-Aktion unterstützt: Beim Kauf von Rhönsprudel Leicht & fruchtig erhalten Kunden zwei ökologische Bienenwachstücher mit ansprechendem Design gratis dazu.

Der aktuelle Trend hin zu Glasgebinden und einem bewussten Konsum manifestiert sich bei der naturtrüben Apfeldirektsaftschorle Apfelglück, die ein anhaltendes Wachstum verzeichnet: Im vergangenen Jahr lag die Entwicklung bei +15 Prozent gegenüber Vorjahr.

Saftschorlen in verschiedenen Geschmacksrichtungen

Beckers Bester von herb über süß bis exotisch

Aktuell führt Beckers Bester mit den Sorten Apfel, Rhabarber, Johannisbeere, Maracuja und Kirsche fünf unterschiedliche Sorten im Sortiment und bedient damit die Geschmacksvarianten herb, süß und exotisch. Alle Schorlen werden in der 0,33 Liter Longneck Glasflasche angeboten. Im Handel sind diese im 4er-Pack erhältlich. Alle Sorten entwickeln sich nach Unternehmensangaben durchweg positiv.

Für Beckers Bester nehmen die Schorlen eine wichtige Bedeutung im Sortiment ein, wie Sebastian Koeppel, Geschäftsführer von Beckers Bester und Urenkel der Gründerin Bertha Becker erklärt: „Da es ein saisonales Produkt ist, welches vor allem gerne im Sommer getrunken wird. Zudem spricht diese Range eine etwas jüngere Zielgruppe an, die mit ‚purem Saft‘ oft nicht erreicht wird.“

Prickelnde Fruchtschorlen von Niehoffs Vaihinger

Ob im Sommer auf der Terrasse oder im Biergarten, oder auch in der kühleren Jahreszeit sind Fruchtschorlen eine perfekte Ergänzung zum Mittagsmenü, so Niehoffs Vaihinger. Dank des praktischen Ring-Pull-Verschlusses können die Verbraucher die 0,33l Liter Longneck-Flasche selbst ohne Flaschenöffner öffnen.

Niehoffs Vaihinger Fruchtschorlen verfügen über einen hohen Fruchtgehalt und werden in vier Sorten angeboten: Naturtrübe Bio Apfelschorle aus Direktsaft, frisch-tropische Traube-Maracuja Schorle, herb-frische Rhabarberschorle und der Klassiker klare Apfelschorle.

prickelnde Fruchtschorlen

Proviant Schorlen für die urbane, junge Zielgruppe

Die Marke Proviant besinnt sich auf bewährte Konsumentenlieblinge wie die Apfelschorle, ergänzt um Neuheiten wie der Kirsch-Granatapfel und Mango-Maracuja Schorle. Die Schorlen entstehen dem Verbraucherwunsch nach Natürlichkeit und bestehen aus reinem Bio-Fruchtsaft, Wasser und einem Spritzer Zitrone. Die Apfelschorle ist eines der Urgesteine im Proviant-Portfolio. Ergänzt wurde sie um die beiden Sorten in 2018, die das Schorlen-Sortiment weiter ausgebaut haben. So verzeichnet Proviant mit den drei Geschmacksrichtungen eine generell positive Entwicklung. Und speziell die Apfelschorle trifft als Evergreen den Nerv der Zeit als absatzstärkstes Produkt des Segments.  

Proviant sieht seine Kompetenz und Leidenschaft in der Entwicklung und Umsetzung tonangebender Verkaufs- und Marketingstrategien. All das kombiniert die Marke mit dem stetigen Blick auf die oberste Priorität: die Bedürfnisse der jungen, urbanen Zielgruppe. Berlin ist Vorreiter nationaler und internationaler Trends in Europa. Als Unternehmen mit Sitz in der Hauptstadt, liegt der Fokus dennoch nicht darauf, temporären Hypes zu folgen, sondern vielmehr, qualitativ-hochwertige und leckere Produkte zu kreieren, die Markt- und Konsumentenanforderungen langfristig erfüllen.

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