Johannes Manger stellt sich vor

Die drinktec ist wie eine große Familie. Man kennt sich, man schätzt sich, man unterstützt sich, auch nach Jahren reißt der Kontakt nicht ab. Mit Journalisten oder Presseleuten, die ich nach langer Zeit irgendwo wiedersehe, bin ich sofort wieder im Gespräch. „Hey, how are you“, heisst es dann, und schnell stellt sich die alte Vertrautheit wieder ein.

auch privat gerne unterwegs: drinktec-Pressereferent Johannes Manger

Klar, die Getränkeindustrie ist ein weltweites Business, Zulieferer und Hersteller exportieren in die entferntesten Winkel des Globus, aber die Branche ist doch überschaubar. Das gilt erst recht für die Medien. Ein paar Dutzend Journalisten machen die Meinung in der Getränkewelt. Viele Redakteure kenne ich persönlich, und bei aller professioneller Distanz, die man als PR-Mann wahren sollte, pflegen wir doch ein fast freundschaftliches Miteinander.

Seit rund 15 Jahren sorge ich für das kommunikative Rüstzeug dieser großartigen Messe. Schreibe Presseinfos, Reden, Interviews, Editorials, Grußworte, Texte für Newsletter, Social Media….Ich schreibe gern, als gelernter Tageszeitungsredakteur und langjähriger Reporter hat man das einfach drauf.

Aber mit dem Schreiben alleine ist es natürlich nicht getan. Gemeinsam mit meiner Kollegin Isabella Lauf bin ich Ansprechpartner für die Medien. Spätestens ein Jahr vor Messebeginn geht es richtig los. Dann erreichen uns Anfragen aus der ganzen Welt. Wir binden Partner (Medien, Institutionen, Verbände, Aussteller) in das kommunikative Netzwerk der drinktec ein. Mit der Leitmesse der Branche wollen alle gern kooperieren.

Die PR-Arbeit für die drinktec beginnt schon zwei Jahre vor Messebeginn. Sie hat sich im Zuge der Digitalisierung stark verändert, und das Tempo hat zugenommen. Online ist mittlerweile genauso wichtig wie Print. Auch Social Media hat seinen Stellenwert in der B2B Kommunikation.

Aber die drinktec ist aller Mühen wert. Ein Familienfest.